Das Softwaremodell der Zukunft und der Gegenwart

Die Pandemie und die damit verbundenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten haben keinen Stein auf dem anderen gelassen. Einige Branchen stehen einer äußerst unsicheren Zukunft gegenüber. Andere Sektoren nutzen die Krise als Gelegenheit, die digitale Transformation voranzutreiben.

Das Softwaremodell der Zukunft und der Gegenwart
Das Softwaremodell der Zukunft und der Gegenwart

Software as a Service (SaaS) - eines der Kernelemente der digitalen Transformation - bedeutet, dass Kunden über ihren Webbrowser auf Anwendungen zugreifen, die von einem externen Dienstleister betrieben werden. Dieses Modell gewinnt in nahezu allen privaten und beruflichen Bereichen an Bedeutung. Microsoft 365, Google, E-Mail-Tools, Customer Relationship Management (CRM), Datenbanklösungen und so weiter - Beispiele für SaaS sind überall zu finden.

Spracherkennungs-Lösungen wie Philips SpeechLive sind ebenfalls ein Beispiel für SaaS und zu 100% cloud-basiert - und das aus gutem Grund. Sie melden sich einfach über Ihren Webbrowser mit Ihrer E-Mail-Adresse in Ihrem persönlichen Konto an und greifen auf eine innovative Lösung zu, die Sprache schnell und einfach in Text umwandelt. Keine Installation erforderlich, keine lange Einrichtungszeit.

Was hat sich 2020 verändert?

Unternehmen müssen sich auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich den bestmöglichen Service für ihre Kunden - überall und jederzeit. Das bedeutet, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, und Flexibilität ist ein absolutes Muss, wenn sich die Rahmenbedingungen schnell ändern.

Software as a Service bietet Unternehmen die Flexibilität, die sie in Bezug auf Ort und Zeit benötigen. Cloud-basierte Anwendungen können überall genutzt werden, wo es Internet gibt. Flexibilität bedeutet auch einfache Skalierbarkeit und flexible Vertragsbedingungen. Unternehmen können nach Bedarf mehr Benutzer hinzufügen oder nach der Laufzeit Benutzer entfernen - ohne in eine gekaufte Lösung investieren zu müssen.

Dies macht Software as a Service-Lösungen budgetfreundlicher. Die Kosten können monatlich geplant werden und es sind keine umständlichen Updates erforderlich. Die Updates sind inbegriffen, was jederzeitige Sicherheit garantiert.

Veraltete Software ist ein großes Sicherheitsrisiko.

Die deutsche IT-Sicherheitsexpertin Christine Deger warnt insbesondere vor Windows 7. Microsoft stellte Anfang 2020 den Support für Windows 7 ein, was bedeutet, dass weder Softwareupdates noch technischer Support verfügbar sind. Hardware- und Softwarehersteller unterstützen Windows 7 daher nicht mehr mit ihren Lösungen und stellen keine Patches oder Updates mehr bereit. Ein klassischer Angriffspunkt für Cyberkriminelle.

Software as a Service ist immer auf dem neuesten Stand und altert nicht. Alle notwendigen Sicherheitsupdates werden regelmäßig und automatisch durchgeführt.

Softwarelizenzen, die einmalig erworben und installiert werden, sind zum Zeitpunkt des Kaufs aktuell, aber das bleibt nicht so. Auch wenn Einmalkosten für Lizenzen im Vergleich zu monatlichen Softwareabonnementkosten "billiger" klingen, sollte man vorsichtig sein. Notwendige Updates können nicht automatisch durchgeführt werden und sind oft nicht im Preis enthalten.

Software as a Service beinhaltet alle Sicherheitsupdates und -kosten, sodass Sie immer eine aktuelle und sichere Lösung haben.

Software as a Service ist gekommen, um zu bleiben, und viele erfolgreiche Organisationen haben dieses Modell bereits übernommen. Flexibilität und Sicherheit sind 2020 wichtiger denn je, und SaaS kann Ihnen dabei helfen, auf Kurs zu bleiben.

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